„BlickumAnger“–eine Erfolgsgeschichte

Hans Gratzer

Es war eine weit vorausschauende Entscheidung von Ferdinand Berger, dem Obmann der Raiffeisenbank Anger, 1975 mit weiteren Weggefährten den „Blick um Anger“ ins Leben zu rufen. Die 500ste Ausgabe zeigt auf, welche Bedeutung und Kraft der „Blick um Anger“ von einer vierseitigen Zeitung zu einem Kompendium von 50 und mehr Seiten dieser Zeit erlangt hat. Als seriöse Informationsquelle spiegelt die Zeitung mit ihren Berichten über das Pfarrleben und die Gemeinden mit ihren Kindergärten, Schulen, Vereinen, Wirtschaftsbetrieben das pulsierende Leben in der Region wider. Damit wird in einer pluralen Welt wie heute positiver Zusammenhalt und Gemeinwohl gefördert. 

Eine demokratische Gesellschaft braucht lokalen Journalismus mit seriösen Informationen, weshalb der „Blick um Anger“ auch weiterhin durch die Raiffeisenbank Weiz-Anger, den Gemeinden, die Pfarre, die Wirtschaft und Bevölkerung unterstützt werden möge.

Allen Mitwirkenden eine herzliches Danke.